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21. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik
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Barnes and Noble
21. Internationales Stuttgarter Symposium: Automobil- und Motorentechnik
Current price: $169.99
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Size: Paperback
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Band I
In einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglich
mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Ruf
des Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattung
vermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmende
Konkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwieriger
werdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschied
zwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.
Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickelten
alternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilität
bauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätze
auswirken wird.
Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungen
aktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohen
Qualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,
die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterien
voranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichere
Ladeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreien
und CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch das
automatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.
Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,
mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-ups
einen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelle
Ideen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werden
Start-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,
Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,
gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg der
Elektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für das
Auto der Zukunft.
In einer sich rasant verändernden Welt sieht sich die Automobilindustrie fast täglich
mit neuen Herausforderungen konfrontiert: Der problematischer werdende Ruf
des Dieselmotors, verunsicherte Verbraucher durch die in der Berichterstattung
vermischte Thematik der Stickoxid- und Feinstaubemissionen, zunehmende
Konkurrenz bei Elektroantrieben durch neue Wettbewerber, die immer schwieriger
werdende öffentlichkeitswirksame Darstellung, dass ein großer Unterschied
zwischen Prototypen, Kleinserien und einer wirklichen Großserienproduktion besteht.
Dazu kommen noch die Fragen, wann die mit viel finanziellem Einsatz entwickelten
alternativen Antriebsformen tatsächlich einen Return of Invest erbringen, wer dienotwendige Ladeinfrastruktur für eine Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilität
bauen und finanzieren wird und wie sich das alles auf die Arbeitsplätze
auswirken wird.
Für die Automobilindustrie ist es jetzt wichtiger denn je, sich den Herausforderungen
aktiv zu stellen und innovative Lösungen unter Beibehaltung des hohen
Qualitätsanspruchs der OEMs in Serie zu bringen. Die Hauptthemen sind hierbei,
die Elektromobilität mit höheren Energiedichten und niedrigeren Kosten der Batterien
voranzutreiben und eine wirklich ausreichende standardisierte und zukunftssichere
Ladeinfrastruktur darzustellen, aber auch den Entwicklungspfad zum schadstofffreien
und CO2-neutralen Verbrennungsmotor konsequent weiter zu gehen. Auch das
automatisierte Fahren kann hier hilfreich sein, weil das Fahrzeugverhalten dann –im wahrsten Sinne des Wortes - kalkulierbarer wird.
Dabei ist es für die etablierten Automobilhersteller strukturell nicht immer einfach,
mit der rasanten Veränderungsgeschwindigkeit mitzuhalten. Hier haben Start-ups
einen großen Vorteil: Ihre Organisationsstruktur erlaubt es, frische, unkonventionelle
Ideen zügig umzusetzen und sehr flexibel zu reagieren. Schon heute werden
Start-ups gezielt gefördert, um neue Lösungen im Bereich von Komfort, Sicherheit,
Effizienz und neuen Kundenschnittstellen zu finden. Neue Lösungsansätze,
gepaart mit Investitionskraft und Erfahrungen, bieten neue Chancen auf dem Weg der
Elektromobilität, der Zukunft des Verbrennungsmotors und ganz allgemein für das
Auto der Zukunft.