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Das christlich-koptische Agypten in arabischer Zeit (Teil 6, T-Z): Eine Sammlung christlicher Statten in Agypten in arabischer Zeit, unter Ausschluss von Alexandria, Kairo, des Apa-Mea-Klosters, der Sketis und der Sinai-Region
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Das christlich-koptische Agypten in arabischer Zeit (Teil 6, T-Z): Eine Sammlung christlicher Statten in Agypten in arabischer Zeit, unter Ausschluss von Alexandria, Kairo, des Apa-Mea-Klosters, der Sketis und der Sinai-Region
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Das christlich-koptische Agypten in arabischer Zeit (Teil 6, T-Z): Eine Sammlung christlicher Statten in Agypten in arabischer Zeit, unter Ausschluss von Alexandria, Kairo, des Apa-Mea-Klosters, der Sketis und der Sinai-Region
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Fur die Topographie Agyptens bilden in nachpharaonischer Zeit die Aussagen in den griechischen Papyri und die Nachrichten der klassischen Autoren eine fast unerschopfliche Quelle. Fur die nachfolgenden Jahrhunderte, d.h. die byzantinische Zeit bis hinein in das arabische Mittelalter, als Agypten ein christliches Land war, gibt es neben den griechischen Papyri dann eine Fulle einheimischer, koptischer Texte. Sie waren zuletzt von E. Amelineau (1893) gesammelt, sind seitdem aber durch neue Funde und neue Editionen um ein Vielfaches vermehrt worden. Das vorliegende Lexikon hat sie aufgearbeitet. Es schliesst damit eine grosse Lucke. In ihm sind die christlich-koptischen Statten in Agypten aus der spatbyzantinischen Zeit bis ins spate Mittelalter umfassend gesammelt. Dabei sind hagiographische Texte ebenso kritisch aufgenommen wie koptische und (teilweise) arabische Urkunden, Kolophone, Synodallisten etc., auch archaologische Untersuchungen und Reiseberichte werden ausfuhrlich herangezogen.Fur die Geschichte des Christentums in Agypten, z.B. auch die der Kloster, bildet das vorliegende Lexikon so die erste umfassende Belegsammlung. Gleichzeitig macht es mit der Wiedergabe der griechischen, koptischen und arabischen Ortsnamen auch deren Wandel deutlich, von den pharaonischen angefangen bis hin zu den heutigen, arabisierten.