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Das neue wirkliche und wahre Weltbild der Natur: Teil I: Fiktionen, Glaube, Probleme und Schwindel im alten naturwissenschaftlichen Weltbild
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Das neue wirkliche und wahre Weltbild der Natur: Teil I: Fiktionen, Glaube, Probleme und Schwindel im alten naturwissenschaftlichen Weltbild
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Wenn man die heutige Physik unvoreingenommen und nicht durch die Brille der etablierten Na-turwissenschaft betrachtet, werden drei konträre und unvereinbare Dualitäten deutlich. Das sind Mechanik kontra Wärme, Teilchen kontra Wellen und kleine Welt kontra große Welt. Jedes dieser dualen Physikfelder wird durch eine eigene Theorie beschrieben: Newtonsche Physik bzw. Ther-modynamik, Teilchen- bzw. Wellenphysik, Quanten- bzw. Relativitätstheorie. Alle diese Teiltheorien haben so gut wie nichts miteinander gemeinsam. Daraus kann man jedoch erkennen, dass das alte naturwissenschaftliche Weltbild grundsätzlich auf Glauben und Fiktionen beruht und von vielen semantischen Problemen und ontologischen Schwindeln durchsetzt ist. Das ist nicht nur die Meinung des Autors, sondern sie stützt sich auf zahlreiche Aussagen und Erkenntnisse, die aus den Publikationen von über 200 namhaften wissen-schaftlichen Experten stammen, darunter auch Nobelpreisträger, und die der Autor über viele Jahre zusammengetragen hat. Es wird daraus auch ersichtlich, dass im alten naturwissenschaftlichen Weltbild der Zusammen-hang mit dem Ganzen verloren gegangen ist. Alle wissenschaftlichen Teiltheorien sind nur Frag-mente, d.h. sie sind nicht mehr als ein weitestgehend beziehungsloser Haufen von Formeln. Nahezu in jeder Formel treten Singularitäten auf. Sie werden unter bestimmten Bedingungen unbestimmbar bzw. unendlich. Das schränkt den physikalischen Gültigkeitsbereich der Teiltheorien ein. Da ihre allgemeinen Prinzipien und die darauf aufgebauten mathematischen Verfahren nicht für alle Teiltheorien gemeinsam gelten, ist es nahezu unmöglich, sie zu einem einheitlichen Ganzen zusammenzufügen. Deshalb sind bisher auch alle Versuche einer Vereinigung von Mikro- und Makrokosmos gescheitert . Ein allgemein gültiges physikalisches Ordnungssystem, quasi eine "Theorie für Alles", die alle speziellen Teiltheorien und Modelle in einer gemeinsamen Sprache vereint, gibt es (noch) nicht.