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Der ökonomische Gewinn

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In den letzten Jahren ist im deutschsprachigen Schrifttum die zweck- mäßige Ausgestaltung des betrieblichen Jahresabschlusses lebhaft dis- kutiert worden. Im Rahmen dieser Diskussion wurde der Konzeption des "ökonomischen Gewinns" viel Raum gewidmet. In der vorliegenden Schrift setze ich mich mit diesem im Gegensatz zum herkömmlichen Bilanzgewinn an künftigen Zahlungsgrößen orientierten Erfolgsbegriff auseinander, der von einigen Bilanztheoretikern der herkömmlichen Rechnungslegung als Verbesserungsvorschlag gegenübergestellt wird. Zunächst wird ein komprimierter Überblick über die bilanztheo- retische Diskussion vor und nach dem zweiten Weltkrieg gegeben. Der ökonomische Gewinn baut auf dem Gewinnbegriff der allgemeinen öko- nomischen Theorie des Einkommens und des Kapitals auf und wurde bereits im Jahre 1906 von Irving Fisher formuliert. Das Gewinnkonzept Fishers stelle ich aus diesem Grunde kurz dar und erörtere dann die erweiterten Fassungen von Erik Lindahl und John Richard Hicks, auf die sich auch die meisten neueren Veröffentlichungen zu diesem The- menkreis beziehen und die schon als Modifikationen des ökonomischen Gewinns im Hinblick auf eine mögliche Anwendung im betrieblichen Jahresabschluß zu verstehen sind. In einem Exkurs vergleiche ich den ökonomischen Gewinn mit der "va- riablen Gewinnkonzeption" von Sidney S. Alexander und arbeite Ge- meinsamkeiten und Unterschiede zwischen beiden Erfolgsbegriffen heraus. Anschließend wird gezeigt, wie sich der ökonomische Gewinn innerhalb der Formalschemata von Bilanz und Gewinn-und Verlust- rechnung ermitteln läßt, indes wird gleichzeitig die Problematik der Zurechnung künftiger Zahlungs ströme auf einzelne Bilanzposten auf- gezeigt.

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