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Der Roman Claris und Laris: In seinen Beziehungen zu altfranzösischen Artusepik des XII. und XIII. Jahrhunderts, unter besonderer Berücksichtigung der Werke Crestiens von Troyes
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Der Roman Claris und Laris: In seinen Beziehungen zu altfranzösischen Artusepik des XII. und XIII. Jahrhunderts, unter besonderer Berücksichtigung der Werke Crestiens von Troyes
Current price: $126.99
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Die im Jahre 1905 von Gustav Gröber ins Leben gerufene Reihe der
Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie
zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt.
Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.
Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie
zählt zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Die Beihefte pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt.
Zur Begutachtung können eingereicht werden: Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Mögliche Publikationssprachen sind Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Italienisch und Rumänisch sowie Deutsch und Englisch. Sammelbände sollten thematisch und sprachlich in sich möglichst einheitlich gehalten sein.