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Die Wahlbarkeit nichtstaatlicher Regelwerke europaischen Ursprungs im internationalen Vertragsrecht: Die europarechtlichen Grundlagen der Rechtswahl unter Berucksichtigung von DCFR und CESL
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Die Wahlbarkeit nichtstaatlicher Regelwerke europaischen Ursprungs im internationalen Vertragsrecht: Die europarechtlichen Grundlagen der Rechtswahl unter Berucksichtigung von DCFR und CESL
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Die kollisionsrechtliche Wahlbarkeit nichtstaatlicher Regelwerke anstelle staatlichen Rechts als Vertragsstatut ist nicht nur Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion, sondern hat auch den europaischen Gesetzgeber beschaftigt. Die Arbeit zeichnet daher den Einfluss des EU-Rechts auf das Kollisionsrecht und die nichtstaatliche Regelbildung nach. Dafur untersucht die Autorin Werke des europaischen Vertragsrechts wie den DCFR und das CESL, die sie von ungenauen Oberbegriffen wie lex mercatoria und soft law abgrenzt. Sie diskutiert das Konzept der Parteiautonomie im europaischen Kollisionsrecht und gelangt zu dem Ergebnis, dass die Wahlbarkeit der europaischen Vertragsrechtswerke vom europaischen Grundrechtsgehalt der Parteiautonomie umschlossen ist. De lege ferenda pladiert die Autorin daher fur eine entsprechende Offnung der Rechtswahl im internationalen Vertragsrecht.