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Drucke in der Neuen Rundschau

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Spruhende Evokationen der 'Weltstadt' Berlin, Satiren auf den journalistischen Jargon, ironische Portrats des hauptstadtischen Gesellschaftslebens, atmospharisch dichte Schilderungen der Stadt-Landschaft, klassische Reportage-Texte - eine Vielfalt feuilletonistischer Genres hat Robert Walser zwischen 1907 und 1927 in Samuel Fischers reprasentativer Kulturzeitschrift veroffentlicht. Dabei ist festzustellen, dass sich Ton und Sujet seiner Beitrage nach der Ruckkehr zu Beginn des Jahres 1913 in die Schweiz deutlich andern. In der Berliner Zeit war Walser, oft in unmittelbarer Nachbarschaft von Peter Altenberg, regelmassig in der Rubrik 'Rundschau' bzw. 'Anmerkungen' zu lesen, einer Rubrik, die nach der Vorstellung des Redakteurs Oscar Bie die Mitte halten sollte 'zwischen einer produktiven und einer mehr kritischen Art', um so den 'schweren Anfang' des essayistischen Hauptteils 'in ein leichteres Spiel des Geistes aufzulosen'. Spater ruckten Walsers Texte in den opulenter gestalteten Hauptteil auf, erschienen seltener, wurden experimenteller. Zwischen dem 1920 gedruckten Dramolett Das Christkind und der letzten Veroffentlichung, den 1927 erschienenen, auf mikrographische Entwurfe zuruckgehenden Drei Studien, war Walser in der 'Neuen Rundschau' nicht vertreten. In diesen Jahren wandelte sich die Zeitschrift ausserlich und inhaltlich. In der Ausgabe der Drucke in der 'Neuen Rundschau' wird den einzelnen Texten Walsers jeweils eine Kontextdokumentation vorangestellt. Sie erschliesst den Inhalt des jeweiligen Heftes. Die Faksimiles der Originalbeitrage sind in der begleitenden elektronischen Edition der KWA zu finden. Im Editorischen Nachwort wird die Beziehung Walsers zur Zeitschrift und zum S. Fischer Verlag beschrieben - erganzt durch einen Dokumentarischen Anhang mit Briefen und weiteren Zeugnissen, die seine Beziehung zur Redaktion illustrieren konnen.

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