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Generationenvertrag und demographischer Wandel: Konsequenzen des aktiven Alterns für den Arbeitsmarkt am Beispiel Deutschlands und Ungarns
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Generationenvertrag und demographischer Wandel: Konsequenzen des aktiven Alterns für den Arbeitsmarkt am Beispiel Deutschlands und Ungarns
Current price: $74.99
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Generationenvertrag und demographischer Wandel: Konsequenzen des aktiven Alterns für den Arbeitsmarkt am Beispiel Deutschlands und Ungarns
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Der sich seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts vollziehende demographische Wandel verändert das Zusammenleben grundlegend. Der Geburtenrückgang bei gleichzeitig steigender Lebenserwartung führt zu Verschiebungen in der Struktur der Gesellschaft und wirkt sich auf deren soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit aus.
Katalin Velladics untersucht die ökonomischen Auswirkungen dieser Entwicklung, z.B. Schrumpfung und Alterung des Erwerbspersonenpotentials und Druck auf die sozialen Sicherungssysteme. Ausgehend von der Situation in den 1990er Jahren und mit Methoden der ökonometrischen Modellierung entwirft sie am Beispiel Deutschlands und Ungarns Szenarien der potentiell verfügbaren Arbeitskräfte bis 2050. Es wird deutlich, dass der Mangel an Arbeitskräften weder durch Zuwanderung noch durch die Aktivierung heimischer Reserven vollständig kompensiert werden kann. Mit ihrem Konzept des aktiven Alterns (active ageing) zeigt die Autorin Möglichkeiten zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf, um einerseits ein ausreichendes Angebot an Arbeitskräften zu sichern und andererseits die Einkommenssituation und das Wohlbefinden älterer Menschen zu verbessern.
Katalin Velladics untersucht die ökonomischen Auswirkungen dieser Entwicklung, z.B. Schrumpfung und Alterung des Erwerbspersonenpotentials und Druck auf die sozialen Sicherungssysteme. Ausgehend von der Situation in den 1990er Jahren und mit Methoden der ökonometrischen Modellierung entwirft sie am Beispiel Deutschlands und Ungarns Szenarien der potentiell verfügbaren Arbeitskräfte bis 2050. Es wird deutlich, dass der Mangel an Arbeitskräften weder durch Zuwanderung noch durch die Aktivierung heimischer Reserven vollständig kompensiert werden kann. Mit ihrem Konzept des aktiven Alterns (active ageing) zeigt die Autorin Möglichkeiten zur Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf, um einerseits ein ausreichendes Angebot an Arbeitskräften zu sichern und andererseits die Einkommenssituation und das Wohlbefinden älterer Menschen zu verbessern.