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Historia del Instituto Arqueologico Aleman de Madrid - Geschichte der Madrider Abteilung des Deutschen Archaologischen Instituts: Investigacion y repercusion en la prehistoria y en la protohistoria de la Peninsula Iberica (1954-2004) Forschung und Wirkung
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Historia del Instituto Arqueologico Aleman de Madrid - Geschichte der Madrider Abteilung des Deutschen Archaologischen Instituts: Investigacion y repercusion en la prehistoria y en la protohistoria de la Peninsula Iberica (1954-2004) Forschung und Wirkung
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Wie die anderen Abteilungen des Deutschen Archaologischen Institutes (DAI), so kann auch die Madrider Abteilung auf eine lange Geschichte zuruckblicken. Gegrundet 1943 und wiedereroffnet 1954 besteht die Aussenabteilung auf der Iberischen Halbinsel mit ihrer Zweigstelle in Lissabon nun schon seit einem dreiviertel Jahrhundert, Zeit also um den balancierenden Ruckblick zu wagen, um die geleistete Arbeit kritisch Revue passieren zu lassen, diese gegebenenfalls zu wurdigen und auch nach vorne zu blicken. Die Beschaftigung erfolgt im Rahmen eines Grossprojektes zur Forschungsgeschichte des Institutes, das an der Berliner Zentrale angesiedelt ist. Ziel ist es den Werdegang der Abteilungen in ihrer jeweiligen geschichtlichen Stellung in Deutschland besonders aber auch in den Gastlandern zu beleuchten. Im vorliegenden Fall von Madrid geschieht dies durch die Kollegen der Gastlander Spanien, Portugal und Marokko selbst, die zu mehreren Tagungen in Madrid eingeladen worden sind um die Entwicklung der Abteilung aus ihrer Sicht darzulegen. Dabei ergaben sich interessante Einblicke nicht nur in die DAI-eigene Geschichte, sondern auch in die Geschichte der Altertumswissenschaften der Lander selbst.Nach einem einfuhrenden Faszikel, in dem die Geschichte der deutschen Altertumsforschung auf der Iberischen Halbinsel bis zur Grundung 1943 darlegt ist (Iberia Archaeologica 14,1) und einem weiteren zu Ehren von Emil Hubner (IA 14,4), schliesst sich mit dem hier vorgelegten Faszikel 14,2 nun eine systematische Betrachtung nach den antiken Epochen im vorliegenden Fall der Vor- und Fruhgeschichte. In funf Teilen wird zunachst eingeführt (I), dann folgen die beiden Teile zur Vor- (II) sowie der Fruhgeschichte (III), dann ein Nachwort, in dem die Arbeiten des DAI auf diesem Gebiet zwischen den Jahren 2004 bis 2017 aufgelistet werden (IV) und schliesslich am Ende die Dokumentation der in Rede stehenden Briefwechsel und Dokumente (V).