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Lob des Sexterrorismus 2: tabuloser Horrorporno
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Barnes and Noble
Lob des Sexterrorismus 2: tabuloser Horrorporno
Current price: $8.99
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DIE MIT SPANNUNG ERWARTETE FORTSETZUNG DES BERÜCHTIGTEN SKANDALROMANS "LOB DES SEXTERRORISMUS"! WARNUNG - NUR FÜR ERWACHSENE!
***
REVIEWS:
"Die sexy Killerin aus dem ersten Teil wird von einem blonden Hünen vor dem sicheren Tod gerettet, in den sie sich im Folgenden verliebt. Der zweite Teil bietet viele Wendungen, die man nicht erwartet hätte - sogar wohldosierte Homoerotik. Nichtsdestotrotz handelt es sich erneut um einen unglaublich harten, pornografischen Gewaltroman." (Spermagier Reloaded Blog)
"Unfassbar, dass Nastassja Chimney hier noch einen draufsetzen kann. Teil 2 ist sogar noch abartiger als der Auftakt der Reihe, vor allem das letzte Kapitel!" (Stuten-privat-benutzt Blog)
"Dieses Buch verstößt erneut gegen alle Moralvorstellungen!" (Christlich-Feministische Initiative)
LESEPROBE:
Tätowierte Arme tragen sie auf ein gigantisch großes und mit schwarzem Samt ausgeschlagenes Bett. Ihr ist seltsam zumute. So, als wäre nur ein Teil von ihr wirklich hier. Sie ist da - und gleichzeitig ist sie woanders. Wo sie ist, kann sie sich nicht erklären. Sie fühlt sich wie in einer Zwischenwelt, aus der es kein Entkommen gibt.
Zwei Männer sind bei ihr. Sie kennt die beiden, wie ihr bald klar wird. Obwohl ihr die Namen nicht einfallen wollen, so sehr sie sich auch anstrengt. Sie weiß nur eins: Es sind ihre Todfeinde!
Krampfhaft versucht sie sich zu erinnern. Sollten diese Kerle nicht längst tot sein? Ihre Blicke scheinen seltsam leer, fast wie Zombies. Und das linke Auge des einen ist völlig unversehrt - obwohl sie sich sicher ist, dass sie es ihm vor Wochen ausgeschlagen hat. Das alles muss ein Albtraum sein, aus dem sie nur allzu gerne erwachen würde. Doch irgendetwas hält sie mit aller Macht hier.
Sie sieht an sich herunter. Splitternackt ist sie, genau wie die beiden Männer, deren adrige harte Schwänze steil nach oben stehen. Als sie die prallen Prügel sieht, ist ihr mit einem Mal völlig egal, ob sie sich in Gesellschaft ihrer Todfeinde befindet, die zudem längst das Zeitliche gesegnet haben sollten. In ihr erwacht der unbändige Wille, sich diese Riemen einzuverleiben. Sie zu schmecken, zu reiten und schließlich ihren warmen Saft auf und in ihrem Körper zu spüren.
Als sie die Schwänze in ihre vor Erregung zitternden Hände nimmt und nach oben in die verschwitzten Gesichter blickt, fallen ihr die Namen der beiden Kerle ein - kurz hintereinander, siedend heiß und elektrisierend wie Blitzschläge ...
[Weiterlesen: Links oben aufs Cover klicken für einen Blick ins Buch!]
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REVIEWS:
"Die sexy Killerin aus dem ersten Teil wird von einem blonden Hünen vor dem sicheren Tod gerettet, in den sie sich im Folgenden verliebt. Der zweite Teil bietet viele Wendungen, die man nicht erwartet hätte - sogar wohldosierte Homoerotik. Nichtsdestotrotz handelt es sich erneut um einen unglaublich harten, pornografischen Gewaltroman." (Spermagier Reloaded Blog)
"Unfassbar, dass Nastassja Chimney hier noch einen draufsetzen kann. Teil 2 ist sogar noch abartiger als der Auftakt der Reihe, vor allem das letzte Kapitel!" (Stuten-privat-benutzt Blog)
"Dieses Buch verstößt erneut gegen alle Moralvorstellungen!" (Christlich-Feministische Initiative)
LESEPROBE:
Tätowierte Arme tragen sie auf ein gigantisch großes und mit schwarzem Samt ausgeschlagenes Bett. Ihr ist seltsam zumute. So, als wäre nur ein Teil von ihr wirklich hier. Sie ist da - und gleichzeitig ist sie woanders. Wo sie ist, kann sie sich nicht erklären. Sie fühlt sich wie in einer Zwischenwelt, aus der es kein Entkommen gibt.
Zwei Männer sind bei ihr. Sie kennt die beiden, wie ihr bald klar wird. Obwohl ihr die Namen nicht einfallen wollen, so sehr sie sich auch anstrengt. Sie weiß nur eins: Es sind ihre Todfeinde!
Krampfhaft versucht sie sich zu erinnern. Sollten diese Kerle nicht längst tot sein? Ihre Blicke scheinen seltsam leer, fast wie Zombies. Und das linke Auge des einen ist völlig unversehrt - obwohl sie sich sicher ist, dass sie es ihm vor Wochen ausgeschlagen hat. Das alles muss ein Albtraum sein, aus dem sie nur allzu gerne erwachen würde. Doch irgendetwas hält sie mit aller Macht hier.
Sie sieht an sich herunter. Splitternackt ist sie, genau wie die beiden Männer, deren adrige harte Schwänze steil nach oben stehen. Als sie die prallen Prügel sieht, ist ihr mit einem Mal völlig egal, ob sie sich in Gesellschaft ihrer Todfeinde befindet, die zudem längst das Zeitliche gesegnet haben sollten. In ihr erwacht der unbändige Wille, sich diese Riemen einzuverleiben. Sie zu schmecken, zu reiten und schließlich ihren warmen Saft auf und in ihrem Körper zu spüren.
Als sie die Schwänze in ihre vor Erregung zitternden Hände nimmt und nach oben in die verschwitzten Gesichter blickt, fallen ihr die Namen der beiden Kerle ein - kurz hintereinander, siedend heiß und elektrisierend wie Blitzschläge ...
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