Home
Psychosomatische Probleme in der Gyn�kologie und Geburtshilfe 1984
Loading Inventory...
Barnes and Noble
Psychosomatische Probleme in der Gyn�kologie und Geburtshilfe 1984
Current price: $69.99
Barnes and Noble
Psychosomatische Probleme in der Gyn�kologie und Geburtshilfe 1984
Current price: $69.99
Loading Inventory...
Size: OS
*Product Information may vary - to confirm product availability, pricing, and additional information please contact Barnes and Noble
Dieser Band enthiilt die Vortriige des 13. Seminarkongresses fiir psychosomatische Gyniikologie und Geburtshilfe vom 16. bis 18. Februar 1984 in Frankfurt. Damit liegt der dritte Band dieser KongreBreihe vor, die in den folgenden Jahren urn weitere Veroffentlichungen ergiinzt werden wird. So solI eine Priisenzbibliothek fiir den an psychosomatischen Problemen in der Gyniikologie und Geburtshilfe Interessierten vorgelegt werden. Das erste Hauptthema des Frankfurter Kongresses "Frauen in Grenzsituationen" sollte iiber den gyniikologischen Bereich hinausweisen in Extrembereiche mensch- licher bzw. weiblicher Existenz, mit denen auch der psychosomatisch tiitige Gyniiko- loge immer wieder konfrontiert wird. Das Problem der Extremsituation ist - unbeabsichtigt - von einer jungen Frankfurte- rin in der Fotocollage des Titelbildes eingefangen worden, das auf der gegeniiberlie- genden Seite abgedruckt ist: Ein verwaister Embryo wurde in eine Frankfurter Beton- und Autolandschaft projiziert. Aus der im Vordergrund aufgeschiitteten Erdschicht bahnt sich eine kleine Pflanze einen Weg - Sinnbild fiir Hoffnung und Untergang zugleich. Die weiteren Themen behandelten spezielle Probleme der Gyniikologie und Geburts- hilfe: Psychosomatik der gyniikologischen Urologie, der Endokrinologie - mit Her- vorhebung der In-vitro-Fertilisation - und der Geburtshilfe. Die Darstellung neuer psychosomatischer Forschungsergebnisse ergiinzte traditionell die Hauptthemen. Der vorliegende Band solI allen interessierten Teilnehmern des Kongresses noch einmal eine erinnernde Vertiefung des Gehorten ermoglichen und fiir andere Leser neue Informationen anbieten. Er solI aber auch den Autoren die Moglichkeit geben, sich und ihr Anliegen umfas- send darzustellen, die wiihrend des Kongresses nicht gehort, nicht verstanden oder miBverstanden wurden.