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Von der Existenzsicherung zur Wohlstandsgesellschaft: Uberlebensbedingungen und Lebenschancen in Wien und Niederosterreich von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
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Von der Existenzsicherung zur Wohlstandsgesellschaft: Uberlebensbedingungen und Lebenschancen in Wien und Niederosterreich von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart
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(Uber-)Lebensbedingungen, Ungleichheit und materieller Wohlstand in Wien und Niederosterreich von der Massenarmut uber die "sanitary revolution", von den Anfangen moderner Sozialpolitik und dem Zeitalter der Weltkriege zu Wirtschaftswunder und Wohlfahrtsgesellschaft. In internationalen Vergleichen wird Osterreich heute ein sehr hohes Wohlstandsniveau zugesprochen. Nun lasst sich ein solches Niveau nicht kurzfristig erreichen, sondern wird massgeblich von den "langen Linien" der Geschichte bestimmt. Andreas Weigl analysiert in dieser Regionalstudie die "path dependency" am Beispiel Wiens und Niederosterreichs mit Bezug auf das (Gross-)Stadt-Land-Gefalle, das Zusammenspiel demographischer und okonomischer Einflussfaktoren, der Ungleichheit und den zahlreichen historischen Bruchen im Industriezeitalter. "Wohlstand" wird dabei nicht auf Wirtschaftswachstum reduziert sondern im Kontext mit Lebenserwartung, Ernahrung, Bildung, staatlicher und kommunaler Sozialpolitik diskutiert.