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Von hybriden Sch�lerinnen und Sch�lern in Dritten R�umen: Rekonstruktion kultureller Bildungsprozesse im bilingualen Unterricht
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Von hybriden Sch�lerinnen und Sch�lern in Dritten R�umen: Rekonstruktion kultureller Bildungsprozesse im bilingualen Unterricht
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Eva Schneider untersucht mögliche kulturelle Bildungsprozesse im Unterrichtsdiskurs einer gymnasialen Lerngruppe im bilingualen Politikunterricht zum
Lehrstück Dorfgründung
von Petrik. Kulturelle Bildungsprozesse konzeptualisiert die Autorin in einer Zusammenführung von postkolonialer Theorie nach Bhabha und postmoderner Theorie nach Butler und einem transformatorischen Bildungsverständnis nach Koller als kulturelle (Subjekt-)Bildungsprozesse. Mit ihrer Fallstudie leistet sie einen empirischen Beitrag zur Versachlichung des Diskurses um das angenommene kulturelle Potenzial bilingualen Unterrichts. Die dokumentarische Analyse der Unterrichtstranskripte nach Bohnsack dekonstruiert die bisherige Annahme von bilingualem Unterricht als
Dritten Raum
mit
hybriden
Schülerinnen und Schülern und zeigt u.a., wie stark kulturelle Positionierungen institutioneller diskursiver Macht ausgesetzt sind.
Lehrstück Dorfgründung
von Petrik. Kulturelle Bildungsprozesse konzeptualisiert die Autorin in einer Zusammenführung von postkolonialer Theorie nach Bhabha und postmoderner Theorie nach Butler und einem transformatorischen Bildungsverständnis nach Koller als kulturelle (Subjekt-)Bildungsprozesse. Mit ihrer Fallstudie leistet sie einen empirischen Beitrag zur Versachlichung des Diskurses um das angenommene kulturelle Potenzial bilingualen Unterrichts. Die dokumentarische Analyse der Unterrichtstranskripte nach Bohnsack dekonstruiert die bisherige Annahme von bilingualem Unterricht als
Dritten Raum
mit
hybriden
Schülerinnen und Schülern und zeigt u.a., wie stark kulturelle Positionierungen institutioneller diskursiver Macht ausgesetzt sind.