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"Wir muessen ein Maedchen aus Ihnen machen!": Die Erlebnisse des jungen Julian Robinson unter der Weiberherrschaft, von ihm selbst erzaehlt
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"Wir muessen ein Maedchen aus Ihnen machen!": Die Erlebnisse des jungen Julian Robinson unter der Weiberherrschaft, von ihm selbst erzaehlt
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Nun, Herr Julian, sagte sie, Sie müssen wissen, daß ich Ihre Erzieherin bin und Sie völlig mein Sklave sind. Ich erwarte mit Bestimmtheit unbeschränkten Gehorsam und äußerste Unterwerfung von Ihnen. In Zukunft werden Sie beim bloßen Rauschen eines Unterrocks erbeben; durch ihn sollen Sie beherrscht werden. Wenn Sie so kindisch sind, sich noch einmal aufzulehnen, wird es für Sie die schlimmsten Folgen haben. Stunden später: Nun, Julian, wie fühlst du dich? Um deine Unterwerfung unter den Unterrock - das Emblem des weiblichen Geschlechts - zu bekräftigen und seine Herrschaft über dich zu demonstrieren, wirst du dich mit einem Unterrock über deinem Kopf bis zur Beendigung des Unterrichts, das ist bis halb zwölf, in den Winkel stellen. Elise, hol einen meiner roten Flanellunterröcke aus dem Schmutzwäschekorb, der in meinem Zimmer steht. Elise kehrte bald mit dem Gewünschten zurück. Binde den Rock oben zusammen - so! Jetzt wirf ihn über seinen Kopf. So, jetzt ist er unter dem Unterrock! Stell ihn in den Winkel. Um halb zwölf Uhr, Julian, wird Elise dich holen und in mein Schlafzimmer führen, wo ich deinen Hinteren ausklopfen will, so schneidig, wie nur je der Hintere eines Mannes mit der Rute behandelt worden ist. Und wiederum Stunden später. Ich erhob Einwendungen, als ich sah, daß es sich um Mädchenkleider handle. Mademoiselle versicherte mir, daß ich ihr gehorchen werde. Merkwürdigerweise genügte das, um mich gefügig zu machen. Ich machte nur die Bemerkung, daß ich schon um ihretwillen als Mann erscheinen möchte. Sie lächelte und gab mir die Zusicherung, daß ich ihr das nach dem Essen im Boudoir beweisen müsse. Sie half mir dann beim Anlegen des Hemdes und langer Strümpfe, von Mädchenhosen, Unterröcken, einem schlecht passenden Mieder und einer Taille. Wie komisch mich all das berührte! Entehrt fühlte ich mich jedoch, als ich hörte, daß ich über all den Kleidungsstücken noch eines von Mademoiselles Spitzenhöschen tragen müsse, dessen Schnürbänder um meinen Hals zugezogen wurden, während meine Arme durch die Beinlöcher durchschlüpfen mußten und ich somit die Hosen als Ärmel trug. Mit Strumpfbändern waren sie an den Handgelenken umspannt. In diesem Aufzug sollte ich in Gegenwart der Mädchen am Essen teilnehmen, zum Zeichen meiner Unterwerfung und der Unschädlichmachung meines nun versüßten Mannestums. Nicht genug daran, daß ich die Unterröcke ausstehen mußte! Die Hosen taten das Ihre, um meine Erniedrigung zu vervollständigen; und das Gehen in Mädchenschuhen mit hohen Absätzen war keine Kleinigkeit, die vielen Knöpfe drückten mich, die Schuhe waren so klein, daß die Füße in sie gezwängt werden mußten, und die Absätze kamen mir wie Berge vor. Dazu muß man noch die Erregung meiner Nerven und den durch die Peitschenhiebe verursachten Schmerz nehmen, um meinen Zustand zu begreifen. Ich errötete wie ein Mädchen, als ich bedachte, daß mein Körper sich in Frauengewänder schmiege und meine Arme in Frauenhosen stecken. Schon wurde ich ins Speisezimmer geschoben und den Cousinen als Fräulein Julia und nicht das sehr schlimme Herrchen Julian, das nach Hause geschickt worden ist vorgestellt. In aufreizender Ruhe trieben die Mädchen ihren Ulk mit mir, die eine sagte, meine Ärmel erinnerten sie an einen Bischof, der unter dem Pantoffel stehe, Agnes wiederum machte den hinterlistigen Vorschlag, mir ein Kissen unterzulegen, als sie bemerkte, daß mir das Sitzen Schmerz bereitete.