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Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime: Beiträge zum Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung
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Wissensarten, Wissensordnungen, Wissensregime: Beiträge zum Karlsruher Ansatz der integrierten Wissensforschung
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Um seiner gesellschaftlichen Bedeutung sowie den gegenständlichen, ordnungspolitischen und verhaltensmäßigen Besonderheiten des Wissen gerecht zu werden, sind neue, fachübergreifende Konzepte für verbundene Untersuchungen des Querschnittsthemas WISSEN erforderlich. Mit dem ersten Band ,Die Wissensordnung' (1994) ist vom Gründer der Reihe das Rahmenkonzept für den Pluralismus der Wissensordnungen, Wissenszonen und Wissensfreiheiten vorgelegt worden. Der damit gestartete KARLSRUHER ANSATZ DER INTEGRIERTEN WISSENSCHFORSCHUNG erweitert dieses rahmenbezogenen WISSENSORDNUNGS-PROJEKT in den weiteren Bänden durch das inhaltsbezogenen WISSENSARTEN-PROJEKT und tätigkeitsbezogenen WISSENSVERHALTENS-PROJEKT. Der ,Wissenskreis' auf der Titelseite bringt eine Übersicht zu den drei großen Untersuchungsfeldern und richtungsweisenden Leitkonzepten, mit vielseitigen Anwendungen und Fallstudien.
Zu diesem Band: Zur Grundlegung des Wissensarten-Projekts erläutert Helmut F. Spinner das modulare Wissenskonzept des Karlsruher Ansatzes für eine differentielle Wissenstheorie und dokumentiert in einem zusammenfassenden Bericht die Entwicklung. Ergebnisse, Planungen des Gesamtprojekts. In Beiträgen der beiden anderen Herausgeber sowie von Vertretern der Informatik und Mathematik, Philosophie und Geisteswissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und anderen Sozialwissenschaften werden Weiter-, Fehl- und Gegenentwicklungen zu aktuellen Problemlagen diskutiert (Informationsgesellschaft, Internet, alte und neue Medien, Technikregime, Eigentumsformen für Wissen, Rechtsfragen u.a.).
Zu diesem Band: Zur Grundlegung des Wissensarten-Projekts erläutert Helmut F. Spinner das modulare Wissenskonzept des Karlsruher Ansatzes für eine differentielle Wissenstheorie und dokumentiert in einem zusammenfassenden Bericht die Entwicklung. Ergebnisse, Planungen des Gesamtprojekts. In Beiträgen der beiden anderen Herausgeber sowie von Vertretern der Informatik und Mathematik, Philosophie und Geisteswissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und anderen Sozialwissenschaften werden Weiter-, Fehl- und Gegenentwicklungen zu aktuellen Problemlagen diskutiert (Informationsgesellschaft, Internet, alte und neue Medien, Technikregime, Eigentumsformen für Wissen, Rechtsfragen u.a.).